I. Anamnese (Ausführliches Gespräch)
Als Heilpraktiker mit dem Schwerpunkt Amerikanische Chiropraktik, interessiert mich Ihre Geschichte. Besondere Ereignisse oder Belastungen, können Ihren Körper aus seiner Balance geführt haben.
II. Thermography (Temperaturmessung entlang der Wirbelsäule mit dem Myovision Thermoscan)
Die Temperaturmessung hilft dem Chiropraktiker zu erkennen, wo im Körper Temperaturunterschiede sind. Diese zeigen sich häufig an den Stellen, die besonders beansprucht sind.
III. Statische Haltungsanalyse (Erfassung Ihrer Haltung im Spinalyzer- Haltungsanalysegerät)
Ihre Haltung ist für den Chiropraktiker besonders interessant. Denn hier zeigt sich, wie Ihr Körper sich ausrichtet und welche Schonhaltungen bestehen.
IV. Bewegungsanalyse (Überprüfung Ihrer Beweglichkeit in Bezug auf einzelne Körperbereiche)
Im Idealfall ist Ihre Beweglichkeit gleich. Das heißt Sie können z. B. Ihren Kopf in beide Richtungen gleichmäßig neigen oder drehen. Sollte dies nicht der Fall sein, lohnt sich eine genauere Betrachtung durch einen Chiropraktiker.
V. Chiropraktische Tests (Spezielle Untersuchung zur Erkennung von körperlichen Blockaden)
Durch spezifische Tests können Chiropraktiker erkennen wo sie behandeln. Das ist nicht immer da, wo sich Schmerzen zeigen.
VI. Röntgenaufnahmen (werden zu Rate gezogen und besprochen)
Im Röntgenbild sind Fehlstellungen und Verschleiß zu erkennen. Die Ursache hierfür liegt jedoch oft woanders.
Ingo Dohrmann
Heilpraktiker und Chiropraktiker (MSc in Chiropraktik)